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07.07.2016

Die sechs Schwäne

Der Musicalchor und die AG „Musik und Wasser“ der Elisabethschule haben am 28. und 29.6.2016 unter der Leitung von Fr. Lepetit das Musical „Die sechs Schwäne“ aufgeführt. Es spielten und sangen 17 Schülerinnen der Klassen 5 bis 7, unterstützt von drei Musikerinnen (Fr. Hofmann - Klavier, Rahel Schmidt - Querflöte, Hannah Bahlmann - Klarinette) und von Felix Horn und Yannek Schuchhardt an der Technik.

Hier schildern die Jugendreporter der 5c ihre Eindrücke von der öffentlichen Generalprobe:

Emma Sophie Mand, 5c:
Meistens hat der gesamte Chor gesungen. Es gab aber auch viele Solos. In dem Stück ging es darum, wie die junge Elisabeth ihre sechs älteren Brüder von einem schrecklichen Fluch befreien möchte. Während sie sechs Hemden aus Algen knüpft, verliebt sich der junge König in sie. Da Elisabeth aber nicht reden darf, wird die Amme misstrauisch. Und als dann die junge Königin auch noch zwei Kinder bekommt, geht das Abenteuer erst so richtig los…

Benyamin Harchi, 5c:
Es ist ein Musical über die sechs Schwäne. Das sind Jungen, die von ihrem Vater verflucht wurden und sich in Schwäne verwandelt haben. Der Vater hatte sie verflucht, weil sie nicht das Wasser im Krug gebracht hatten, um das neugeborene Kind zu taufen, denn es war sehr schwach und könnte sterben. Ich fand gut, dass das Mädchen so lange durchgehalten hat, als es sechs Hemden aus Seetang machen musste.

Nia Sophie Kresse, 5c:
Die Schauspielerei ist schon sehr fortgeschritten und auch die Stimmen für 5. bis 7.-Klässler.

Jonathan Hirsch, 5c:
Gut fand ich auch, dass die das alles so auswendig konnten.

Rana Güler, 5c:
Das Märchen ist ein sehr schönes Märchen, was ich auch gern habe. In finde das Musical sehr gut, außer dass die Kinder manchmal etwas zu leise gesprochen haben.

Djego Raul Bohn, 5c:
Die Schüler der Elisabethschule haben sich gut geschlagen bei diesem Musical. Das Alter der Kinder betrug gerade mal 10 mbis 14 Jahre, ihr Auftritt war dafür meisterhaft. Ihre nächsten Auftritte werden schon erwartet.

30.09.2015

Wer hat Angst vor Dracula?

Der Musicalchor der Elisabethschule (Kl. 6-E) präsentierte unterstützt von Bläsern der Jahrgangsstufe 8 im großen Musiksaal ein schaurig-schönes Musical über den legendären Grafen Dracula.

Grundlage war Carey Blytons „Dracula! oder: der besiegte Vampir – Ein viktorianisches Melodram für die Schule“, die das Ensemble mit einem selbst geschriebenen Spieltext zu einem ganzen Musical ausgearbeitet hat. Das Bühnenbild wurde durch Bilder der ehemaligen Klassen 6a und 6b bereichert, die im Frühsommer 2015 im Unterricht bei Fr. Behrle entstanden.

Musikalisch angeleitet wurde die Gruppe von Frau Lepetit und Herrn Wilmsmeyer.

Der Freischütz

Die Termine
Mi 24.9. und Do 25.9. jeweils um 18.00 Uhr
Drei Schüleraufführungen am 25.9. Vormittags

 

Das Stück
In der Oper liegen Liebe und Tod oft sehr eng beieinander, so auch in "Der Freischütz" von Carl Maria von Weber. Dramatisch geht es zu, weil der junge Max seine Angebetete Agathe nur dann bekommt, wenn er ein erfolgreicher Jäger ist. Trifft er nicht, ist guter Rat teuer. Oder man bedient sich schwarzer Mächte - und so etwas rächt sich bekanntlich immer. Als für Max schon alles verloren scheint, geht die Geschichte hier durch göttlichen Beistand aber doch noch gut aus.

 

Unsere Inszenierung
Nach dem Vorbild einer Hör-Theatrale lenken wir die Aufmerksamkeit der Besucher stark auf die akustische Ebene: Die Darsteller agieren überwiegend in einem wirkungsvollen Schattenspiel und die Musiker bleiben völlig unsichtbar. Im Mittelpunkt der etwas gekürzten Handlung steht die spannende Wolfsschlucht-Szene mit dem phantastischen Geisterchor und vielen unheimlichen Geräuschen. Besonderer Wert wurde auf die Ausstattung des Zuschauerraums gelegt: Die Zuhörer können den Wald mit allen Sinnen erleben!

 

Die Musik
Der Instrumentalteil von Webers Musik erinnert in seiner Bildhaftigkeit oft an heutige Filmmusik. Dieser Effekt wird bei uns noch verstärkt, indem auch der Solo-Gesang weitgehend durch Instrumentalbearbeitungen ersetzt wurde. Unter den immerhin 14 Musiknummern sind alle berühmten Melodien enthalten, z.B. der Jägerchor mit den schmetternden Hörnern und der Chor der Brautjungfern.

Für das Orchester ist dieses Projekt die Fortsetzung der langjährigen Zusammenarbeit mit den Fächern Kunst und Darstellendes Spiel. Vorher wurden bereits „Die Zauberflöte“ (2006), „Der Karneval der Tiere“ (2008) und „Peter und der Wolf“ (2011) aufgeführt.

 

Spielleitung
Marion Benz-Hoff (Schattenspiel und Tanz)
Jochen Wilmsmeyer (Orchester und musikal. Bearbeitung)
Friederike Lepetit (Unterstufenchor)